Aktuelles
Von: Hans-Jürgen Schnellrieder
Unser erster digitaler Stammtisch
Ja, Corona hält uns noch gefangen. Aber das Leben geht weiter..
Gott sei Dank, ist unsere Samtgemeinde gesundheitlich kaum betroffen. Auch der Landkreis schlägt sich tapfer, Menschen werden erfinderisch.
Gestern hatten wir den ersten digitalen Stammtisch. Auch der war – wie sonst in der Scheune – gut besucht. Auch neue Gäste haben sich eingefunden. Tolle Gespräche, tolle Themen - also alles was uns auch rund um den Lockdown so bewegt.
Danke an alle! Das lädt zu mehr ein…
Corona-Krise: Bürgerbus der Samtgemeinde Fintel richtet Lieferservice ein Immer wieder freitags
Stemmen – Was für eine tolle Idee: Der „Fintau-Shuttle“, der Bürgerbus der Samtgemeinde Fintel, rollt trotz vorläufiger Einstellung seines Passagierbetriebes selbst in der Corona-Krise weiterhin über die Straßen – mit einer Mission, die durchaus auch in anderen Kommunen Schule machen könnte. „Wir haben uns überlegt, wie wir aus der Not eine Tugend machen können“, sagt Hans-Jürgen Schnellrieder, Vorsitzender des Trägervereins. Und so sei unter den Ehrenamtlern schnell der Plan gereift, für die Zeit, in der viele Bürger nicht mehr so mobil sein können oder durch das Virus und entsprechende Verordnungsmaßnahmen an die Wohnung gebunden sind, einen motorisierten Lebensmittellieferservice ins Leben zu rufen. Sprich: Waren werden vom Bus auf Wunsch bis vor die Haustür der Besteller gefahren.
Von: Bonath
Zwischen Fakten und Optimismus - Forscher spricht in Stemmen über die Arten- und Lebensvielfalt von Morgen
Wer hat recht: die Klimawarner und Anhänger der „Fridays-for-Future”-Bewegung oder die Optimisten, wie der Wissenschaftler Prof. Dr. Norbert Jürgens, der sich seinen Glauben an das Fortbestehen der Erde nicht nehmen lässt? Der Biologe aus Scheeßel – er hielt am Freitagabend im Landgut Stemmen während einer Versammlung der Grünen des Finteler Samtgemeinde-Ortsverbands einen Vortrag über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Biodiversität – lehrt in Hamburg das Fach Biodiversität und Ökologie der Pflanzen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Auswirkungen des globalen Klimawandels auf biologische Abläufe und Fragen der Vegetation in wüstenhaften Gebieten des afrikanischen Kontinents. Er, der sich über viele Jahre seines wissenschaftlichen Lebens in Afrika aufhielt, wurde zusammen mit rund 35 Besuchern von Hans-Jürgen Schnellrieder, Sprecher der Grünen im Landkreis Rotenburg und Schatzmeister im Ortsverband Fintel, begrüßt.
Von: Klaus-Dieter Plage
Mit Koffern voller Geld - Hans-Jürgen Schnellrieder: vom Starkstromelektriker zum grünen Politiker
Starkstromelektriker, Pilot, Testpilot, Flugliniengründer, Unternehmer, Grünen-Politiker: Der Weg des Fintelers Hans-Jürgen Schnellrieder ist vor allem von Abenteuerlust und der Suche nach immer neuen Herausforderungen geprägt. „Ich habe sie nie gescheut und Lösungen für Probleme angepackt. Dazu gehört natürlich auch der Mut, etwas zu tun“, sagt er heute.
Von: hjs/Grüne
PM 2019/11 Was haben die Deponien im Landkreis und der Klimawandel gemeinsam?
Was haben die Deponien im Landkreis und der Klimawandel gemeinsam?
Fragen wir doch mal die CDU, FDP und die AfD! CDU, FDP und Kreisverwaltung sehen keine Notwendigkeit, ihre Fehler beim Standortsuchverfahren für die Deponie Haaßel nach neuesten Erkenntnissen zu korrigieren, für die AfD ist der menschengemachte Klimawandel sogar insgesamt eine Fiktion.
Mehr»Von: Krüger/Kreiszeitung
Wer folgt auf Luttmann?
Ist es eigentlich abwegig, dass die aktuell in Umfragen vor Kraft strotzenden Grünen auch im Landkreis Rotenburg mal etwas mehr fordern? Für Hans-Jürgen Schnellrieder nicht. Der Kreissprecher hält es durchaus für möglich, 2021 mit einem eigenen Bewerber ins Rennen um den Landratsposten zu gehen – „wenn sich ein geeigneter Kandidat findet“.
Von: Lars Warnecke
Auf dem Ablehnungstrip? - Antrag der Grünen zur Richtlinieneinführung fällt im Samtgemeinde-Umweltausschuss durch
GRÜNE der Samtgemeinde Fintel geben trotz Ignoranz der Klimakrise nicht auf!
Energieeffizient bauen, klimaneutrale Baustoffe nutzen, regenerative Energien nutzen – nur drei von vielen Maßnahmen, die in einer Richt- und Leitlinie für Bauleitplanung zusammengefasst werden könnten – und die den Bürgern der Samtgemeinde Fintel Denk- und Handlungsanstöße geben soll. Die Grünen, ganz auf Klimaschutz fokussiert, sind von der Einführung eines solchen übergeordneten Regelwerks jedenfalls schwer begeistert. „Denn es gibt noch viele Möglichkeiten, die wir beim kommunalen Klimaschutz, anstoßen können“, ist Hans-Jürgen-Schnellrieder überzeugt. „Die möchten wir alle auf den Tisch legen.“
Von: Kreiszeitung
Grüne scheitern im Gemeinderat mit Antrag zur Bauleitplanung
Klimawandel? betrifft uns nicht! Wie auch in der Bundesregierung haben die kommunalen Bürgervertreter*innen eine extreme Verweigerungshaltung, wenn es darum geht den Klimawandel zu verlangsamen. Gerade die alten Volksparteien sind Ideen- und Mutlos wenn es um den Schutz der nächsten Generationen geht. Lest selbst...
Von: bz
„Frau. Macht. Demokratie“ - Kreis-Grüne beteiligen sich am landesweiten Mentoring-Programm
„Das Programm passt perfekt zu den Zielen der Grünen, die mehr Frauen in politischen Gremien fordern“, so Hans-Jürgen Schnellrieder.
Jeder, der als Kommunalpolitiker oder Politikerin einen Richtungswechsel in der Politik anstrebt, kann sich ab sofort bei Schnellrieder unter der Rufnummer 0 42 61/9 30 20 melden.
Von: bz
Für mehr Mut zur Öko-Wende - Sommerfest der Kreis-Grünen auf Bauernhof Irma Behnken-Masthoff in Ober Ochtenhausen findet viel Zuspruch
DANK dem Ortsverband SG-Fintel für die Unterstützung...
OBER OCHTENHAUSEN. Die ersten Gäste waren schon vor dem offiziellen Beginn um 14 Uhr auf dem Oste-Ferienhof eingetroffen. Hans-Jürgen Schnellrieder und Sabine Holsten, die beiden Kreisvorstände der Rotenburger Grünen, hatten Mitglieder der Kreis-Grünen, ihre Familien und ihre Freunde zum diesjährigen Sommerfest auf den rustikalen, bäuerlichen Hof in Ober Ochtenhausen eingeladen. „Über 60 Gäste waren trotz Ferienzeit der Einladung gefolgt“, heißt es in einer Mitteilung der Kreis-Grünen.
Von: Krüger
Bereit für mehr! Die Grünen sprechen von einer „Notwendigkeit“ grüner Politik - auch auf regionaler Ebene
Ein politischer „Höhenflug“? Sabine Holsten und Hans-Jürgen Schnellrieder wollen von diesem Wort nichts hören. Das Führungsduo der Grünen im Landkreis spricht vielmehr von einer „Notwendigkeit“ grüner Politik, die mittlerweile erkannt wird. Das soll auch vor Ort Folgen haben. Die Partei nimmt mit klaren Zielen die Kommunalwahl 2021 ins Blickfeld.
Von: Werth
Klimaschutz fördern kann sich lohnen
Auf Antrag des Grünen-Ratsmitgliedes Hans-Jürgen Schnellrieder in einer früheren Sitzung, der beim Thema Nachhaltigkeit bei neuen Projekten der Samtgemeinde und deren Finanzierbarkeit explizit den Wunsch nach externer Fachexpertise äußerte, sorgte die Stadtplanerin für reichlich Gesprächsstoff und weiteren Klärungsbedarf. Mehr als 50 Folien hatte sie vorbereitet, nicht alle kamen in dem Ritt über Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Förderoptionen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Einsatz.
Von: Lars Warnecke
Klimaschutz: Vortrag über Förderprogramme im Finteler Samtgemeinderat Kommunen haben es in der Hand
Lauenbrück - Von Lars Warnecke. Die Samtgemeinde Fintel baut ein neues Feuerwehrhaus. In Helvesiek soll das entstehen. „Eigentlich sollten wir bei der Endplanung noch einmal reinschauen, wie wir bei dem Projekt den Energiebedarf optimieren können,“ regte Hans-Jürgen Schnellrieder, Fraktionschef der Grünen, bei der jüngsten Ratssitzung an. Eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach schwebe ihm zum Beispiel vor, „etwas, was wir beim Neubau des Feuerwehrhauses in Lauenbrück leider verpasst haben.“
Von: Christiane Looks
Mergelgruben geben Baustoff her – und Zeugen der Geschichte
Godenstedt. Erkrankte Kinder bei Laune zu halten, ist eine Herausforderung. In Zeiten ohne elektronische Medien bedurfte es schon einiger Fantasie, entsprechende Unterhaltungsprogramme aufzulegen. In meinem Elternhaus half die gut sortierte Lehrmittelsammlung unserer Dorfschule. Bevor es im Haus ruhig wurde, weil gesunde Geschwister und Eltern in die erste Schulstunde gingen, hängte meine Mutter im Kinderzimmer eine ansprechende Karte aus der Unterrichtsmaterialsammlung auf.
Von: Christiane Looks
Über Bodenschätze und Renaturierung
Nartum. Zwischen Weihnachten und Neujahr, wenn es draußen immer noch früh dunkel wurde, versammelten sich meine Geschwister und ich im Kinderzimmer, um unsere vertrauten Gesellschaftsspiele hervorzukramen oder neue auszuprobieren. Eine Zeit lang erwies sich das Spiel um die Monopolisierung von Straßen, Bahnhöfen, Elektrizitäts- und Wasserwerk als haushoch dem sonst gern gespielten „Fang den Hut“ überlegen, trotz des Vorteils der Hüte, als Fingerhüte getragen zu werden, was eigenen Händen ein gewisses Etwas zu vermitteln schien.
Von: Christiane Looks
Die Drei von der Hecke: Rotbuche, Blutbuche, Hainbuche
Scheeßel. Die Radtour war lange geplant. Bei bestem Wetter wollte eine kleine Gruppe begeisterter Radler sich die sehenswerte Schar Oberneulander Parkanlagen ansehen, die vor 200 Jahren als Sommersitze wohlhabender Bremer Bürger entstanden. Von besonderem Interessen war dabei das einzigartige Heckentheater in Heinekens Park, das um 1770 angelegt wurde. Vor dem doppelt bepflanzten Oval angekommen, stellte eine Mitradlerin fachmännisch fest: „Hainbuche“.
Von: Christiane Looks
Wissenswertes über eine legendenbehaftete Landschaftsart
Tarmstedt. Der Gartenfreund war schon eine ganze Weile mit uns über sein nicht gerade kleines Grundstück am Rande der Wümmeniederung geschlendert, hatte detailreiche Erläuterungen zu seiner umfangreichen Rhododendrensammlung gegeben und auf viele Pflanzenschätze gewiesen, die ohne seine Hinweise verborgen geblieben wären. Mit einem Moorbeet rechnete ich am Ende unseres Rundgangs nicht.
Von: Christiane Looks
Wenn Wege auf Wanderschaft gehen / Alte Reste in Hellwege
Hellwege. Es hatte einer großen Überzeugungsarbeit bedurft, um meine Eltern zu überreden, dass wir drei heranwachsenden Geschwister endlich alt genug waren, ohne Eltern oder Verwandte zu reisen. Nach scheinbar endlosen Debatten und heftigem Gemaule der in dieser Angelegenheit sich mal einigen Kinder stimmten sie zu, dass wir – unter ihren wachsamen Augen sorgfältig vorbereitet – eine Woche mit dem Fahrrad in Ostholstein von Jugendherberge zu Jugendherberge unterwegs sein durften, natürlich vorher angemeldet.
Von: Christiane Looks
Auf die richtige Mischung kommt es an
Sittensen. Mit dem Übergang von der Volksschule zur weiterführenden Schule lernte ich Anfang der 60er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts etwas kennen, was es in unserer Dorfschule nicht gab: einen Schulförderverein zur Errichtung eines Landschulheimes. Beim ersten Elternabend meiner neuen Klasse wurde dieser Verein vorgestellt, und alle Anwesenden traten dem Verein selbstverständlich bei.
Von: Christiane Looks
Landschaftsschutzgebiete schränken menschliche Nutzung ein
Lauenbrück. „Interessiert das?“ Ein Bekannter zeigte mir einen sorgfältig in Leinen gebundenen Zeitschriftenordner, in dem die Jahrgänge 1954 bis 1956 einer von der Bundesanstalt für Naturschutz und Landschaftspflege herausgegebenen Zeitschrift für Freunde und Schützer der deutschen Heimat mit amtlichem Nachrichtenblatt sorgfältig eingebunden waren. Ein Blick auf die thematischen Schwerpunkte der Ausgaben zeigte: der Ordner vermittelte eine gute Übersicht über Schwerpunkte amtlicher Naturschutzarbeit und Pflege.